Freiberufliche Beraterin, Trainerin, Dozentin, Autorin, Referentin und Rednerin.
M.A. Soziologie und Philosophie an der Universität Hannover
Promotion an der Philosophischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
zertifizierte Trainerin und Beraterin für szenische Beratungsmethoden (Pädagogisches Rollenspiel)
zertifiziertes Weiterbildungsstudium Tanztherapie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
zertifizierte Mediatorin
zertifizierte Trauerbegleiterin und Trauerrednerin
zertifizierte Präventionssporttrainerin, langjährige Erfahrung als Tanztrainerin, Choreographin und Entspannungstrainerin
Reiki 3. Grad (Meistergrad)
Publikationen:
»Weiblicher Exhibitionismus. Das postmoderne Frauenbild in Kunst und Alltagskultur«, Bielefeld 2009: transcript.
»Tanz zwischen Avantgarde und Moderne – Anita Berber und Mary Wigman«, in: Lutz Hieber; Stephan Moebius: Avantgarden und Politik. Bielefeld 2009: transcript, S. 67–88.
»Wie der wissenschaftliche und kulturelle Diskurs weiblichen Exhibitionismus unsichtbar macht«, in: Sophia Könemann, Anne Stähr (Hg.): Das Geschlecht der Anderen. Figuren der Alterität:
Kriminologie, Psychiatrie, Ethnologie und Zoologie, Bielefeld 2011: transcript, S. 153–170.
Zusammen mit Bodo Lippl: » 'Germany's next topmodel - by Heidi Klum' als Schule ästhetischen Auftretens. Unterhaltung und normative Strategie zu Durchsetzung eines Schönheitsideals«, in: Hieber,
Lutz; Moebius, Stephan (Hg.): Ästhetisierung des Sozialen. Reklame, Kunst und Politik im Zeitalter visueller Medien, Bielefeld 2011: transcript, S. 227–259.
»Weiblichkeitsinszenierungen in Musik-Videoclips von Lady Gaga und Lena Meyer-Landrut – ein Vergleich lokaler und globaler Medienstrategien und ihrer Rezeption«, in: Heinze, Carsten et al
(Hg.): Perspektiven der Filmsoziologie, Konstanz 2012: UVK Verlagsgesellschaft, S. 245 – 266.
»Auseinandersetzungen um Körperinszenierung: Weiblichkeits- und Männlichkeits-Images in der Populärkultur am Beispiel von Musikvideoclips« in: Ahrens, Jörn et al (Hg.): Kampf um Images, Wiesbaden
2015: Springer VS, S. 69 – 98